Hundeherz-Saar
Hundetraining mit Herz und Verstand

Erstgespräch / Einzeltraining

Vielen Hunden fällt es schwer, sich in der Gruppe durch den Ablenkungsfaktor "Artgenossen" auf den Trainingsinhalt zu konzentrieren. Oder aber es handelt sich um eine individuelle Problemstellung, die nur vor Ort abgeklärt werden kann.  Für diese Fälle empfiehlt es sich, eine private Trainingseinheit zu absolvieren. 

Zunächst lernen wir uns in einem Erstgespräch, idealerweise bei Ihnen zu Hause, kennen, da der Hund dort in der Regel am wenigsten abgelenkt ist. Hier werden die Trainingsziele vereinbart und festgehalten. 

Die praktischen Übungen werden gemeinsam durchgeführt, damit das Üben bis zum nächsten Termin weitestgehend fehlerfrei vonstatten gehen kann.  Selbstverständlich stehe ich Ihnen auch zwischen den Trainingseinheiten zur Beantwortung von Rückfragen zur Verfügung.

Welpen

Im Vordergrund der Welpenschule steht, Mensch und Hund von Beginn an zu einem guten Team zusammenwachsen zu lassen, Daher handelt es sich nicht um eine reine Spielstunde, allerdings kommt kontrollierter und entspannter Kontakt mit Artgenossen nicht zu kurz. Vielmehr werden die frischgebackenen Hundebesitzer in der hündischen Kommunikation geschult. Bindungsfördernde Übungen und sinnvolle Alltagssignale werden geübt. Das gemeinsame Erleben unterschiedlicher Alltagssituationen und Umweltreize unter fachlicher Anleitung dienen dazu, einen selbstsicheren Hund, der mit seinem Menschen angstfrei durch Leben geht, heranzuziehen.


Kleines Welpen 1x1:

In fünf Einzelterminen werden die Grundlagen für ein harmonisches Zusammenleben gelegt und alle individuellen Sorgen und Nöte besprochen.

Nach Abschluss dieser 5 Termine ist eine weitere Zusammenarbeit selbstverständlich möglich und erwünscht; entweder durch weitere Einzelstunden oder durch die Teilnahme am Gruppentraining.


Hier können Sie Ihren individuellen Termin vereinbaren!



Verhaltenstherapie


Das Themenspektrum der Verhaltenstherapie umfasst unterschiedliche Bereiche.  Diese ist immer dann angebracht, wenn das Zusammenleben von Hund und Halter durch unerwünschte Verhaltensweisen gestört wird.  z.B. durch:


Angst/Unsicherheit

Aggression
Ressourcenverteidigung
unerwünschtes Bellverhalten
Verlassensängste
uvm.


Beim Anamnesegepräch werden alle wichtigen Daten erhoben und der Ist-Zustand festgehalten. Gemeinsam mit dem Besitzer wird das Trainingsziel definiert.  Die einzelnen Trainingsschritte werden individuell an Hund und Halter angepasst und im Beisein des Trainers eingeübt. Dabei wird unerwünschtes Verhalten nicht abgebrochen, sondern über das Erlernen eines Alternativverhaltens "verlernt". 

 Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ein Trainingserfolg in hohem Maße abhängig vom Engagement des Halters ist, d.h. es muss auch zwischen den Trainingseinheiten mit dem Hund geübt werden.

 
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